Verlängerte Leistungseinschränkungen für Geflüchtete: Negative Konsequenzen für Gesundheit – erhoffte Einsparungen dürften ausbleiben
In dem Bericht wird auf Basis der Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) die tatsächliche Wartezeit von Geflüchteten bis zum regulären Anspruch auf Gesundheitsversorgung sowie die daraus folgenden Belastungen analysiert.
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Zugang zur medizinischen Versorgung von Menschen mit Migrationsgeschichte
Eine Auswertung der NAKS-Datensätze durch das Institut für Global Health am Universitätsklinikum Heidelberg ergab dass bei Migrant:innen der 1. Generation ein ungedeckter Bedarf hinsichtlich psychosozialer Dienste in Deutschland besteht. Bei Migrant:innen der 2. Generation wurden keine Unterschiede in der Inanspruchnahme von medizinischen Dienstleistungen im Vergleich zu Nichtmigrant:innen identifiziert.
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ORIGINAL ARTICLE: Health Service Use Among Migrants in the German National Cohort – The Role of Birth Region and Language Skills
Diversität lehren in Studiengängen des Gesundheits- und Sozialwesens
Im Mittelpunkt der Handreichung steht die Frage, wie Diversität und die Weiterentwicklung von Diversity-Kompetenzen im Studium bzw. in der Lehre verankert werden können.
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Psychosoziale Versorgung junger geflüchteter Menschen
Die Themenseite des Bundesfachverbands Unbegleitete Minderjährige Flüchtlinge e.V. (BuMF) beleuchtet die Herausforderungen bei der psychosozialen Versorgung junger Geflüchteter, weist Lösungsansätze aus und liefert praktische Hinweise, um die psychosoziale Versorgung junger geflüchteter Menschen zu verbessern.
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Umsetzung der ‚Mindeststandards zum Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften‘ in Kommunen
Die Publikation zeigt anhand von Praxisbeispielen wie Kommunen Wege zur strukturellen Verankerung und effektiven, unterkunftsübergreifenden Umsetzung von kommunalen Gewaltschutzkonzepten und Maßnahmen zum Schutz von geflüchteten Menschen vor Gewalt umsetzen können.
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Flucht & Gewalt. Psychosozialer Versorgungsbericht Deutschland 2023
Die Der Versorgungsbericht der Bundesweiten Arbeitsgemeinschaft Psychosozialer Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer e.V. (BAfF) hat einen Bericht zeigt, dass nur 4,1 % der Schutzsuchenden in Deutschland mit einem potenziellen Versorgungsbedarf durch die Psychosozialen Zentren (PSZ) versorgt werden. Die BAfF leitet aus den Daten umfassende Lösungsvorschläge ab, mit denen das Versorgungsdefizit adressiert werden kann.
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Das ist nicht das Leben
UNICEF Deutschland und das Deutsche Institut für Menschenrechte haben im Rahmen einer Studie 50 geflüchtete Kinder und Jugendliche in vier deutschen Unterkünften für geflüchtete Menschen über ihre Lebenssituation befragt. Der Bericht wurde in einfacher Sprache verfasst.
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Inanspruchnahme zahnmedizinischer Leistungen bei geflüchteten Menschen in Deutschland
Der Artikel analysiert bevölkerungsbezogene Daten zur Inanspruchnahme zahnmedizinischer Leistungen bei geflüchteten Menschen in Deutschland, unter Berücksichtigung von Alter, Geschlecht, Aufenthaltsstatus und -dauer.
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