
27. September 2022 Strategieentwicklung als Basis für gemeinsames Handeln: Integriertes Handeln und Vernetzung

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- Veröffentlicht: 22. Februar 2022
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Folgende Kriterien sind zentral, wenn es um eine gemeinsame Strategieentwicklung z. B. im Setting Kommune bzw. Stadtteil/Quartier geht und sollen deswegen im Mittelpunkt dieser Lernwerkstatt stehen:
Integrierte Handeln ist ein wichtiges Steuerungs- und Koordinierungsinstrument der Gesundheitsförderung und Prävention. Integrierte Handlungskonzepte werden kooperativ mit den im jeweiligen Setting zentralen Akteursgruppen oder settingübergreifend entwickelt. Eine Aufgabe integrierter Handlungskonzepte ist dabei, die Angebote und Maßnahmen als Teil integrierter kommunaler Strategien (Präventionsketten) zu entwickeln oder über die gemeinsame Abstimmung eine solche Strategieentwicklung zu befördern.
Vernetzung bezeichnet ein Geflecht von Beziehungen zwischen Personen und/oder Institutionen, die dem Austausch von Informationen, der Ergänzung materieller und nicht-materieller Ressourcen oder auch der Abstimmung gemeinsamer Ziele und Werte dient. Gelungene Vernetzung trägt dazu bei, dass gesundheitsförderliche Ansätze sich bedarfsgerecht in die bestehende kommunale Angebotslandschaft integrieren oder Angebotslücken schließen.
Zur Veranschaulichung der Kriterien werden zusätzlich kommunale Praxisbeispiele eingeladen.
Input und Moderation
Sophia Buermeyer, Dr. Moritz von Gliszczynski, Nicola Jakobs, Theresa Vanheiden
Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V.
Anmeldeschluss
06. September 2022
Veranstaltungsort
Jugendherberge Osnabrück
Iburger Str. 183A
49082 Osnabrück
Uhrzeit
10:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Mehr Informationen zur Veranstaltungsreihe der Good Practice-Lernwerkstatt erhalten sie in der Sammelbroschüre.